Sehr einfach zu bedienen und auch so einsetzbar, dass auf dem Rechner das
Programm nicht installiert sein muss (Traveller Disk). Dadurch auch sehr gut zu verwenden auf USB-Sticks. Ich trage damit teilweise auch sensibles Material herum wie Dokumente. Dafuer waere die o.g. Traveller Disk das passende.
Auch auf dem heimischen PC sicherlich gut verwendbar, sei es als „echte“ Partition, versteckte Partition oder als Container auf einer „normalen“ Partition.
Man kann damit in Echtzeit (also während man damit arbeitet) Daten verschlüsseln. Ist vor allem bei Notebooks sinnvoll, weil wenn das geklaut wird, ist ja nicht nur die Hardware weg, sondern jeder kann sich genüsslich anschauen was du auf der Platte hast.
Hat auch den Voreil, wenn jemand dir den Rechner unter der Nase wegschnappt und zwischendurch ausschaltet, sind die Daten trotzdem verschlüsselt.
Ich hab schon lang vor das auf meiner Externen Platte zu testen, aber war immer zu faul dazu es wirklich mal anzugehen Und etwas unpraktisch ist auch dass die größe der Container dann AFAIK nicht variabel ist.
@Roi
Weißt du wie das ist, wenn man die Platte fast voll hat und die Daten darauf nun mit TrueCrypt verschlüsseln will? Braucht man dann nochmal genauso großen Platz? Wär irgendwie blöd.
@ Olsen: Wie Grilka schon schreibt, genau das ist es. Hier noch ein zusaetzlicher Link:
Bei nem Laptop gibt es auch recht neue Geschichten, die aber zwischenzeitlich schon fast serienmaessig sind. Zumindest auf eher businessmaessig angehauchten Geraeten wie meinem HP Compaq nc8230. Da ist naemlich die Geschichte hardwaeremaessig drinnen. Dh beim Einschalten des Geraetes muss ich ein Kennwort eingeben damit das Geraet auf die Festplatte zugreifen kann. Baut man die Platte aus, hat man auch die A-Karte gezogen. Und ja, wenn das Laptop verreckt, sind die Daten futsch. Aber dafuer kann man ja Backups ziehen.
Das ist richtig. Allerdings habe ich beim Anlegen eines Containers gelesen, dass man die wohl irgendwie auch variabel machen kann.
Ist aber nicht unbedingt ein Must-Have, das Feature. Denn wenn ich das zukuenftig einsetzen werde, dann auf der kompletten Groesse des Datentraegers.
Jo so seh ich das. Die Daten also auf ne andere Platte schieben, die Ursprungsplatte verschluesseln und zurueck kopieren.
Das ist Ansichtssache, aaaaaaber… als Beispiel brauche ich mit meinem Laptop (dem einzigen Rechner die Woche über) für die Verschiebung von 1 GB ca. 45min. (langsamer USB Anschluss) Und ich rede hier von ca. 100GB. Extrem ist halt ein schwammiger Begriff.